Agrarmarketing

Südtirols Agrarprodukte auf Italiens Bildschirmen

09.10.2024
1 min

Produkte mit der Marke Südtirol haben in den Hauptabsatzmärkten Italien und Deutschland ein sehr gutes Image, können aber nicht immer die Wertschöpfung erzielen, die aufgrund der hohen Qualität gerechtfertigt wäre. Eine eigene Kampagne zu den Südtiroler Qualitätsprodukten Südtiroler Wein DOC, Südtiroler Apfel g.g.A. sowie Südtiroler Milch und Milchprodukte mit dem Qualitätszeichen Südtirol soll nun bei den Kundinnen und Kunden der beiden Märkte die Bekanntheit dieser Produkte erhöhen, das Bewusstsein stärken, wie sorgfältig und qualitätvoll diese Produkte erzeugt werden und die Geschichten der Menschen, die dahinterstehen, erlebbar machen. So soll die Bereitschaft erhöht werden, höhere Preise für dieses Mehr an Qualität und Regionalität zu zahlen.

Vertrauen dank Herkunftsmarke

Dass Kundinnen und Kunden eher zu Produkten greifen, die sie kennen und denen sie – dank Herkunftsmarke – vertrauen, weiß auch IDM-CEO Erwin Hinteregger: „Wir wissen durch Studien, die wir in Deutschland und Italien durchgeführt haben, dass es gerade für Regionen sehr wichtig ist, sich mit einer eigenen Marke zu präsentieren. Qualitäts- und Herkunftszeichen schaffen Klarheit und Vertrauen in die Produkte und verankern sie in den Köpfen der Verbraucher/-innen.“

Kampagne in Italien und Deutschland

Im Rahmen der Kampagne wird in Italien auch erstmals ein TV-Spot für diese Produkte gezeigt. Indem diese als Produkte mit der Regionenmarke Südtirol vorgestellt werden, können sie zusätzlich vom positiven Image Südtirols und von der Stahlkraft der Marke profitieren. Die Kampagne startete in Italien am 6. Oktober mit einem 30-sekündigen TV-Spot, der dann auf RAI, Mediaset, La7, Discovery und Sky zu sehen sein wird. Die Kampagne endet in Italien am 16. November. Am deutschen Markt setzt IDM hingegen auf Formate wie Podcast, Video (Connected TV und ATV, also individualisierte Werbung im Fernsehprogramm), YouTube und auf Displays. Auf diesem Markt läuft die Kampagne Anfang November an und geht bis Mitte Dezember.

Weitere Informationen stehen in der Pressemitteilung zur Verfügung.

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