Eine Aufnahme von der Verkostung in der Eataly-Filiale in Triest mit Genussbotschafterin Astrid Kircher (Bildquelle: IDM)

Pressemitteilung

Feinkost Eataly lanciert Südtiroler Qualitätsprodukte

Lebensmittel aus Südtirol in ausgewählten Filialen der Einzelhandelskette in Italien, Deutschland und den USA

30.11.2022
4 min

Bühne frei für den Südtiroler Wein DOC, Südtiroler Äpfel und Speck g.g.A., Apfelsaft, Apfelessig und Sauerkraut mit Qualitätszeichen Südtirol: Das hieß es im Oktober und November in ausgewählten Filialen von Eataly in Deutschland, Italien und in den USA. Die Qualitätsprodukte aus Südtirol und Südtiroler Produkte mit europäischer Ursprungsbezeichnung waren dabei nicht nur in den Regalen der renommierten Einzelhandelskette zu finden, die Eataly-Kunden konnten sie an bestimmten Tagen auch gleich verkosten. Zudem gab es ein Event für interessierte Konsumenten sowie eine Schulung für das Verkaufspersonal von Eataly, bei der alles Wichtige über die Südtiroler Produkte vermittelt wurde. Eingefädelt wurde die Kooperation mit Eataly von IDM Südtirol, die auch die Aktionen vor Ort organisierte.

Eataly ist einer der größten Vertreiber und Bewerber italienischer Spezialitäten weltweit. Die von Oscar Farinetti unter dem Motto „Kaufen, essen, lernen“ gegründete Lebensmittel-Einzelhandelskette betreibt seit 2007 nicht nur spezialisierte Supermärkte, sondern auch Restaurants und Kochschulen - das Einkaufen dort soll zum kulinarischen Rundum-Erlebnis werden, so das Konzept. Standorte gibt es in Italien, aber auch weltweit, unter anderem in Japan, Brasilien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und in den USA. IDM hat diesen renommierten Handelspartner ausgewählt, um in Verkaufspunkten in ganz Italien, in Deutschland und auch in den USA gezielt Südtiroler Produkte den Konsumentinnen und Konsumenten vorzustellen.

„Eataly-Kunden sind Feinschmecker und Genussliebhaber, schätzen qualitätvolle Produkte und wollen genau wissen, woher ein Produkt kommt, wie es hergestellt wurde,  und wer die Menschen sind, die dahinterstehen. Hier können die Südtiroler Qualitätsprodukte mit ihrer hochwertigen Qualität und ihrer garantierten Herkunft stark punkten“, sagt Stephan Wenger, Direktor Agrar von IDM. „Wir arbeiten seit 2018 sehr erfolgreich mit Eataly zusammen, und haben in den vergangenen Jahren bereits eine ganze Palette von Qualitätsprodukten aus Südtirol in diversen Filialen von Eataly vorgestellt – durchwegs in Ländern, die für Südtiroler Hersteller sehr interessant sind.“ Ziel dieser Initiative sei es, den teilnehmenden Produzenten zu helfen, neue Absatzkanäle für ihre Qualitätsprodukte im Premiumsegment zu öffnen. Das Projekt „Eataly“ sei dabei Teil der Gesamtstrategie von IDM zur gemeinsamen Vermarktung der Südtiroler Qualitätsprodukte und zur Positionierung von Südtirol als Herkunftsland von hochwertigen Agrar- und Qualitätsprodukten.

Dieses Jahr wurden Verkaufspunkte in Rom, Mailand, Turin, Triest sowie in München für die Produktpräsentationen ausgewählt. Dort wurde die Kundschaft durch entsprechende Beschilderung explizit auf die Produkte hingewiesen. An diversen Tagen wurden die Lebensmittel aus Südtirol zudem von Genussbotschafterinnen und Genussbotschaftern vorgestellt und konnten dann auch verkostet werden. Außerdem gab es Gerichte mit Südtiroler Qualitätsprodukten in den angeschlossenen Restaurants. Die verschiedenen Kommunikationskanäle von Eataly wie Website, Newsletter oder Social Media griffen das Thema „Qualitätsprodukte aus Südtirol“ begleitend zur Verkaufsaktion auf.

Bereits im August waren Südtirol und seine Spezialitäten in den Eataly-Filialen in den USA präsent. Den ganzen Monat lang bewarb die Lebensmitteleinzelhandelskette Südtiroler Speck, Südtiroler Wein und Milchprodukte mit dem Qualitätszeichen Südtirol über ihre Medien und in ihren Filialen. Produzenten und Produkte wurden unter anderem auf der Eataly-Online-Plattform vorgestellt, und es gab spannende Rezepttipps. In den Niederlassungen in New York, Boston, Dallas, Chicago und Los Angeles wurden die Produkte aus dem Südtirol-Sortiment auch in die hauseigenen Restaurants integriert, auf den Speisekarten standen aber nicht nur Gerichte, sondern auch Weine aus Südtirol.

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